20.02.5127 Die Unschuld des Mannes




Einwohnerzahl: 29150
Liegt am Fluss Richtal
Liegt am See Ebringen
Wichtiges Handelszentrum
Besitzt einen großen Handelshafen
Besitzt eine Burg

Re: 20.02.5127 Die Unschuld des Mannes

Beitragvon Sarya Wynjor » Do 14. Sep 2023, 21:43

Aus dem Augenwinkel beobachtete Sarya Ludwig weiter, während sie ihre Sachen zusammenpackte. Warum hat er sich jetzt verbeugt? Oder ist er der Ansicht, dass die Beantwortung meiner Frage einem Stück im Theater gleich kam? Ihre Verwirrung ließ sie sich jedoch nicht anmerken, sowohl bevor, als auch während sie das Wort ergriff. "Durchaus... und wenn ich ehrlich bin, ich habe in meinem Leben erst einen Halbling kennengelernt, weshalb ich durchaus gespannt bin, wie sich unser Aufenthalt dort gestalten wird..." Sofort erinnerte sie sich an den Händler zurück, welchen sie und ihr Bruder, aber vor allem sie vor ein paar Menschen gerettet hatten, welche im Begriff waren ihn noch einen Kopf kürzer zu machen. Dieser hatte sich damals auch als sehr Großzügig erwiesen, als es darum ging sie für ihre "Arbeit" zu entlohnen.
"Und da es sich so anhört, als ob ihr bereits dort gewesen wart... pflegt ihr irgendwelche Kontakte zu diesen Halblingen oder kommt ihr dort auch nur als Gast unter?" Sarya ging zwar nicht davon aus, dass er ihre Frage bejahen würde, auch wenn es sie bei einem Barden fast schon nicht wundern würde, wenn er auf die ein oder andere Art und Weise selbst unter Halblingen bekannt geworden ist.
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Sarya Wynjor
 
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Re: 20.02.5127 Die Unschuld des Mannes

Beitragvon Ludwig Tiberius von Eichenwald » Di 19. Sep 2023, 19:46

"Glaubt mir... Ihr werdet es mögen..." erwiderte der Barde zunächst auf die erste Aussage und kratzte sich nun bei seiner Überlegung am Bart, wie denn der Halbling hieß, welchen er doch mehr oder weniger gut kannte. "...Grimald Took-Brandybuck... So hieß der nette Herr, welcher mir und meiner Dame die letzten Male eine Bleibe schenkte... Oder eher wir bei ihm ein Zimmer bezahlten..." fuhr er nur fort und gestikulierte dabei mit seinen Händen umher.
"...Wenn ich an ihn denke, kann es gut möglich sein, dass er auf euch oder im allgemein auf Fremde einen recht komischen Eindruck macht... Jedoch könnt ihr mir glauben, dass er ein sehr angenehmer Zeitgenosse ist, welche auch immer zu einem Umtrunk bereit ist..." Nach seinen Worten musste er wieder ein wenig lachen, da Ludwig nicht nur ein Mal mit dem Halbling das Vergnügen hatte, etwas zu trinken und diese doch mehr vertragen als man denkt. ...Außerdem sollte ich euch gleich vorwarnen, das er sieben Kinder hat... Sie sind wahrlich ein turbulenter Haufen... Wollen alles wissen und jegliches Hab und Gut, was ihr bei euch führt untersuchen..."
Kurz darauf schwieg der Barde für einen Moment und sah hinüber zu den anderen noch Schlafenden und schlussendlich zu seinen Sachen, ehe sein Blick wieder zur Elfe ging. "...Wenn ihr allerdings keine weiteren Fragen habt, würde ich mich nun weiter anziehen gehen... Schließlich wollen wir pünktlich los, wenn die andern wach sind..."
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Re: 20.02.5127 Die Unschuld des Mannes

Beitragvon Anton Rehn » Do 21. Sep 2023, 18:50

Für Anton war es mal wieder eine sehr unangenehme Nacht. Er wurde wieder alle Stunde wach und seine Schmerzen war wieder ein Beweis dafür, dass er mal wieder alles andere als ruhig gelegen hat.
Während er noch auf den Rücken lag, rieb er sich erst mal mit den Händen durchs Gesicht. "Perkele..." brummte er vor sich hin, bevor er sich aufrichtet und nun da sitzt. Ohne sich umzuschauen wer alles wach sei, gibt er ein kurzes "Morgen" von sich, stand auf und fing an sich fertig zu machen.
Lesen auf eigene Gefahr.
Es ist mit kritischen Rechtschreibfehlern zu rechnen.
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