Klac Ganruu




Klac Ganruu

Beitragvon Klac Ganruu » Do 26. Mai 2022, 04:04

Name: Klac Ganruu
Rasse/Fraktion: Kaminoaner
Tätigkeit/Beruf: Söldner
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Geburtsdatum: 44 VSY
Alter: 22 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 2,05m
Gewicht: 80kg
Augenfarbe: grau
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Körpereigenschaften:
- Für einen Kaminoaner typisch große, längliche und dünnen Statur, allerdings sichtbar sportlicher als der durchschnitts Kaminoaner
- Blanke und fast völlig reine weiße Haut
- Überaus gelenckig
- Narben um das linke Auge und die linke Schläfe
- Bionisches linkes Auge


Charaktereigenschaften:
- Nach außen freundlich und zuvorkommend, nach innen abweisend, emotional erkaltet und skrupellos
- Überaus selbstsicher, schon fast hochmütig
- Schwer aus der Ruhe zu bringen, außer es geht um seinen Gewinn oder seinen "Defekt"
- Nimmt meist alles sehr genau
- Stark an Waffentechnologie interessiert
- Stets auf den eigenen Gewinn bedacht
- Spaßbremse


Weitere Eigenschaften:
- Versucht möglichst unbemerkt zu bleiben, was sich aufgrund der Tatsache, das er ein Kaminoaner ist, meist als schwierig erweist.
- Trägt durchgehend weiße Stoffhandschuhe, die er regelmäßig wechselt und einen gepflegten schwarzen Anzug
- Trägt an seinem rechten Arm, unter dem Ärmel eine Armschiene mit einem eingebauten Velocity-7 Pfeilwerfer und an seinem Gürtel, unter seinem Sakko einen KYD-21 Blaster
- Versucht Nahkämpfe zu vermeiden
- Hinterläst wenn möglich keine Zeugen
- Versteht Droidspeak, Kaminoanisch und Basic
- Hat häufig Kopfschmerzen
- Nutzt am liebsten seinen Velocity-7 um mit Sennari präparierte Kamino-Säbelpfeile unbemerkt in seine Ziele zu schießen und dann schnell zu verschwinden oder greift auf Gifte im Allgemeinen zurück


Vorgeschichte:
Klac wurde 44 VSY als Sohn eines Waffenentwicklers auf Kamino geboren. Schon früh in seiner Kindheit zeigte Klac eine ausgeprägte Waffenaffinität und hielt sich über seinen Vater immer auf dem neusten technischen Stand. Klacs Eltern waren für kaminoanische Verhältnisse überaus fürsorglich, schon fast anmaßend, und so lebte Klac ein recht umsorgtes und unbeschwertes Leben.
Klac reiste oft mit seinem Vater auf seine seltenen Geschäftsreisen, lernte das Reisen lieben zu lernen und lernte Droidspeak zu verstehen.
Trotz seiner sonst sehr kooperativen Eltern benötigte Klac eine ganze Menge Ausdauer und Überzeugungskraft, um sie davon zu überzeugen ihn eine Butlerausbildung zu finanzieren. Klac erhoffte sich durch so eine Ausbildung einem hohen Tier in der Waffenindustrie dienlich zu sein, damit er auch in Zukunft seinem Interesse an Waffentechnologie gerecht werden könnte und gleichzeitig viel in der Galaxie rumkommen zu können. Tatsächlich schaffte Klac es, seine Eltern zu überzeugen, und begann kurz nach Erreichen des 12. Lebensjahrs seine Ausbildung.
In seiner Ausbildung lernte Klac Protokoll, Etikette, verschiedenste Haushaltsaufgaben, aber auch unbewaffnete Selbstverteidigung. Letzteres konnte er nie richtig perfektionieren und verabscheute es bis zu letzt. Für ihn erschloss sich einfach keinen Grund, warum man einen Gegner an sich rankommen lassen sollte um ihn dann mit einem komplizierten Handgriff auszuschalten, wenn man ihn auch einfach erschießen konnte.
Abgesehen von den Nahkampfübungen schloss Klac die Butlerausbildung mit Bravour ab und fand schon bald eine Anstellung bei einem reisenden Waffenhändler. So dachte er zumindest.
Besagter Waffenhändler stellte sich jedoch recht schnell als Waffenschmuggler raus, allerdings war das Klac bereits völlig egal. Er hatte einen Job, der ihm Spaß machte, seine Interessen befriedigte und vor allem gut bezahlt war. Doch schon bald sollte sich sein Aufgabenbereich grundlegend verschieben. Bei einem Waffengeschäft versuchte einer der Geschäftspartner des Schmugglers, in dessen Dienst Klac stand, ihn zu hintergehen und zu töten. Klac war jedoch nicht bereit, seine so hart erkämpfte Anstellung zu verlieren, und so schmiss er sich auf den anderen Schmuggler, entwaffnete und erschoss ihn.
Klacs Chef war von der Risikobereitschaft und Kaltblütigkeit Klacs so beeindruckt, das er ihn kurzer Hand mit seinen Waffen ausstattete, ausbildete und ihm neue Aufgaben anvertraute. Sodass Klac mehrere Jahre damit verbrachte, für den Schmuggler "den Müll rauszubringen", wie er es selbst die Beseitigung von Rivalen und anderen Bedrohungen bezeichnete.
24 VSY gelang es bedauerlicherweise einem Rivalen des Schmugglers, ihn bei einem Bombenattentat zu töten. Klac hatte zwar das Glück zu überleben, verlor jedoch sein linkes Auge. Er nutzte das kleine Vermögen, das er sich mit der Drecksarbeit erarbeitet hatte, um sich auf den unteren Ebenen Coruscant ein bionisches Auge zu kaufen, und einsetzten zu lassen. Dieses wurde aber nur stümperhaft eingepflanzt, sodass Klac nicht nur wahrscheinlich bis an sein Lebensende entstellt sein wird, nein wenn er einige der Funktionen des Auges zu lange oder zu oft nutzt bekommt er auch noch höllische Kopfschmerzen.
Nach der Operation kehrte Klac erst mal nach Kamino zurück, wurde dort von anderen Kaminoanern und sogar seiner eigene Familie auf sein "defektes Auge" reduziert und so zog er nach kurzer Zeit frustriert auf der Suche nach Anstellung weiter. 22 VSY versuchte er es auf Kuat, einem der wohl bekanntesten Industriewelten der Galaxie. Tatsächlich fand er jemanden, der Begleitschutz für eine Lieferung nach Coruscant benötigte, und vereinbarte auf typisch abgehobene kaminoanische Art ein Übereinkommen, mit den besagter Jemand sichtlich nicht zufrieden war. Da die Lieferung jedoch dringend war, akzeptierte man Klacs Angebot. Klac, der im Abschließen von Verträgen noch ziemlich unerfahren war, hatte das doch Jahre lang sein Chef für ihn gemacht, war wenig besorgt, als man ihm noch zwei weitere Handlanger zur Seite stellte. Dementsprechend überrascht war er auch, als sich herausstellte, dass man nicht die Absicht hatte, ihn zu entlohnen, sondern ihn die zwei Handlanger bewusstlos schlugen und in einer Nebengasse auf den unteren Ebenen von Coruscant liegen ließen.
Einige Zeit später erwachte Klac mit dröhnendem Schädel. Er war offensichtlich nicht lange bewusstlos gewesen, den es hatte sich noch niemand an seinem Equipment vergriffen. Allerdings war er viel zu desorientiert um sich in den Gassen Coruscants zurechtfinden zu können und so stolperte er einfach in eine näher Bar, um sich sowohl kurz zu erholen, wie auch um seine nächsten Schritte zu planen.
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